Zu sehen sind mehrere DIE LINKE Fahnen und eine rote Marx-Figur.

Fortschritt und Zusammenhalt: Dafür steht DIE LINKE

Wir ver­fol­gen ein konkretes Ziel: Wir kämpfen für eine Gesellschaft, in der kein Men­sch in Armut aufwach­sen muss, in der alle Men­schen selb­st­bes­timmt in Frieden, Würde und sozialer Sicher­heit leben und die gesellschaftlichen Ver­hält­nisse demokratisch gestal­ten kön­nen. Dieses Ziel wer­den wir nicht in den fünf Jahren der kom­menden Land­tagsleg­is­latur erre­ichen. Doch wir wollen mit sehr konkreten Schrit­ten begin­nen.

Klar ist: Je stärk­er DIE LINKE, desto mehr wer­den wir in die Real­ität umset­zen kön­nen – ob in Regierung oder Oppo­si­tion. Wir wollen vol­lkom­men neu anset­zen, statt den Sta­tus quo zu ver­wal­ten. Deshalb haben wir neun zen­trale Pro­jek­te definiert. Neun Pro­jek­te, die der Mehrheit der Bevölkerung nützen, die Fortschritt aktiv gestal­ten, die Zusam­men­halt sich­er­stellen und für die wir beson­ders kämpfen wer­den.

  • Wir wollen die Pri­vatisierungs­bremse. Sach­sen­weit soll die Pri­vatisierung öffentlichen Eigen­tums und kom­mu­naler Woh­nun­gen gestoppt wer­den.
  • Wir wollen kosten­freie Mit­tagsver­sorgung in Schulen und Kitas. Kein Kind soll mehr auf Grund der Einkom­menssi­t­u­a­tion der Eltern mit­tags vor einem leeren Teller sitzen.
  • Wir wollen kosten­lose Beförderung von Schü­lerin­nen und Schülern. Eltern sollen nicht mehr für den Schul­weg bezahlen, Kinder sollen sich frei bewe­gen kön­nen.
  • Wir wollen einen lan­desweit­en Verkehrsver­bund. Damit wer­den wir einen ein­heitlichen Sach­sen­tarif und eine Pla­nung ermöglichen, die an Stadt- und Kreis­gren­zen nicht endet.
  • Wir wollen das säch­sis­che Ver­gabege­setz für öffentliche Aufträge ändern. Der Min­dest­lohn muss geset­zlich garantiert wer­den und sozialer Mehrw­ert sowie Nach­haltigkeit ein Ver­gabekri­te­rien sein.
  • Wir wollen direk­te Demokratie stärken. Direk­te Beteili­gungs­for­men wollen wir aus­bauen und die Hür­den dafür senken. Grun­drechte allerd­ings sind nicht ver­han­del­bar.

Drei Pro­jek­te sind für uns soziale Min­dest­be­din­gun­gen, die wir in Ver­hand­lun­gen nach der Wahl zum pos­i­tiv­en Min­i­mum machen:

  • Wir wollen die Gemein­schaftss­chule ein­führen. Die Gemein­schaftss­chule als Option für län­geres gemein­sames Ler­nen min­destens bis zur Klasse 8 muss geschaf­fen wer­den.
  • Wir wollen, vor allem in den Städten, den sozialen Woh­nungs­bau Min­destens 20.000 Woh­nun­gen müssen jährlich entste­hen.
  • Wir wollen auch in kleineren Orten die Nahver­sorgung sich­er­stellen. Dafür wollen wir öffentlich geförderte oder genossen­schaftlich ver­wal­tete Dor­flä­den etablieren, mehr öffentliche Pflegeein­rich­tun­gen schaf­fen und durch Anreize die Haus- und Facharztver­sorgung deut­lich verbessern.

Für uns und unsere Pro­jek­te ist nicht entschei­dend, mit wem wir diese Pro­jek­te umset­zen – für uns, auch als Sächsin­nen und Sach­sen, ist zen­tral, dass sie umge­set­zt wer­den. Damit das sol­i­darische Sach­sen entste­ht. Für Fortschritt und Zusam­men­halt — in ganz Sach­sen.

Wenn Sie diese Ideen teilen, dann laden wir Sie ein, mit uns gemein­sam Ver­ant­wor­tung in diesem Land zu übernehmen und bit­ten Sie um Ihre Stim­men. Gemein­sam schaf­fen wir ein Zuhause für alle — jet­zt und in Zukun­ft.

Wählen Sie am 1. Sep­tem­ber DIE LINKE.